Ein Tabuthema auch bei Senioren
Das Alter bringt viele kleine und größere gesundheitliche Probleme mit. Über manche spricht man lieber als über andere. Eine schwache Blase und sich daraus entwickelnde Inkontinenz aber ist auch in Seniorenheimen ein Tabuthema, welches gar nicht nicht gerne angesprochen wird. Dann schon lieber über faltige Haut oder den Lungenkrebs reden.
Dabei ist ein Senior im Grunde in guter Gesellschaft, denn Schätzungen zu Folge leiden ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland unter Blasenschwäche, die allerdings aus medizinischer Sicht durchaus erfolgreich behandelbar ist.
Behandelnde Ärzte kennen die Problematik mit der Scham der Patienten. Kaum jemand traut sich darüber zu sprechen und zuzugeben, dass man keine Nacht mehr durchschlafen kann, ohne regelmäßig zur Toilette zu gehen oder sich regelmäßig in die Hose zu machen.
Aus medizinischer Sicht ist von Inkontinenz die Rede, wenn Harn und Stuhl nur noch unkontrollierbar und willkürlich abgegeben werden kann.
Senioren bekommen gesellschaftliche und psychische Probleme
Ein inkontinentes Verhalten ist bei Senioren keine Seltenheit und ist eine Krankheit, die jeden Betroffenen tagtäglich begleitet und …
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