Ein Tabuthema auch bei Senioren
Das Alter bringt viele kleine und größere gesundheitliche Probleme mit. Über manche spricht man lieber als über andere. Eine schwache Blase und sich daraus entwickelnde Inkontinenz aber ist auch in Seniorenheimen ein Tabuthema, welches gar nicht nicht gerne angesprochen wird. Dann schon lieber über faltige Haut oder den Lungenkrebs reden.
Dabei ist ein Senior im Grunde in guter Gesellschaft, denn Schätzungen zu Folge leiden ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland unter Blasenschwäche, die allerdings aus medizinischer Sicht durchaus erfolgreich behandelbar ist.
Behandelnde Ärzte kennen die Problematik mit der Scham der Patienten. Kaum jemand traut sich darüber zu sprechen und zuzugeben, dass man keine Nacht mehr durchschlafen kann, ohne regelmäßig zur Toilette zu gehen oder sich regelmäßig in die Hose zu machen.
Aus medizinischer Sicht ist von Inkontinenz die Rede, wenn Harn und Stuhl nur noch unkontrollierbar und willkürlich abgegeben werden kann.
Senioren bekommen gesellschaftliche und psychische Probleme
Ein inkontinentes Verhalten ist bei Senioren keine Seltenheit und ist eine Krankheit, die jeden Betroffenen tagtäglich begleitet und …
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Implantate sind aus der heutigen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Sie haben aufgrund ihrer unbestrittenen Vorteile als festsitzender und ästhetisch ansprechender Zahnersatz alternative prothetische Versorgungen vielerorts verdrängt. Die Weiterentwicklung von Implantationstechniken und Implantatsystemen und -formen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass kaum noch Einschränkungen für eine Versorgung bestehen. Das Einsetzen eines herkömmlichen Implantates ist jedoch trotz dieser Fortschritte – meist aufgrund anatomischer Besonderheiten, aber auch aus psychologischen Gründen – nicht für jeden Patienten möglich. In einigen dieser Fälle können als Alternative sogenannte Schmal Implantate eingesetzt werden.
Nicht jeder hat mit Eintritt in das Rentenalter genug vom Arbeitsleben. Viele Menschen haben keine ausgeprägten, zeitintensiven Hobbys und wollen der Langeweile zu Hause mit Arbeit vorbeugen. Wenn der Druck verschwunden ist, für den Unterhalt der gesamten Familie aufkommen zu müssen und jeden Tag in einem oder mehr Jobs alles geben zu müssen verschwunden ist, kann Arbeiten ja auch richtig Spaß machen.
Ab einem Alter von 50 Jahren kann es bereits losgehen mit den Gelenkschmerzen, die im medizinischen Athrose heißen. Dabei liegt ein über die Jahre aufgebauter Verschleiß in Form einer Abnutzung der Gelenke vor, der unter Umständen für Betroffene sehr schmerzhaft sein kann.